Historie - Elektro-Installateur Born & Meyer

BORN & MEYER heute

2023 - 2024: Seit 2023 tritt unser Unternehmen offiziell unter dem Namen CM Group auf (ehemals Teleshop SA). Die CM Group fungiert als Holding und vereint die etablierten Firmen BORN & MEYER und ITRS sowie die neu gegründete Firma Enersun by Born & Meyer, die sich auf Photovoltaik und Ladestationen spezialisiert hat.

2021 – 2022: Nach dem Umzug in die neuen Büroräume und die Halle ist nun auch der Showroom fertiggestellt. Auf 250 m² präsentieren wir unseren Kunden viele neue Technologien und moderne Lampen.

2020: Das Unternehmen zählt mittlerweile 124 Mitarbeiter und zieht Ende November von Fischbach in die neuen Lager- und Büroräume nach Hosingen. Trotz der besonderen Umstände ist 2020 für Born & Meyer ein Rekordjahr mit einem durchschnittlichen Monatsumsatz von rund 1,25 Millionen Euro.

In diesem Jahr zog auch die neu gegründete Firma ITRS in unser neues Gebäude ein. Mit ihrem Fokus auf IT-Infrastrukturen, Zugangskontrollsysteme, Gebäudeautomation und individuell angefertigte Schaltschränke ergänzt ITRS unser Leistungsspektrum perfekt. Die gemeinsame Standortnutzung erleichtert die Zusammenarbeit erheblich und fördert eine noch engere Vernetzung der Kompetenzen.

2019: Der Bau des neuen Gebäudes in Hosingen beginnt. Der Umzug von Fischbach nach Hosingen ist für den Sommer 2020 geplant. Born & Meyer wächst weiter, die Firma zählt 116 Mitarbeiter und generiert rund 13,5 Millionen Euro Jahresumsatz.

2018: Die Planung für das zukünftige Gebäude in Hosingen beginnt. Ziel ist es, ein weitläufiges Gebäude mit einem attraktiven Showroom zu errichten. Das Unternehmen zählt 109 Mitarbeiter und generiert einen Jahresumsatz von mehr als 12 Millionen Euro.

2017: Im Frühjahr kauft Geschäftsführer Christoph Meyer ein neues Grundstück in der Industriezone in Hosingen, wo ein komplett neues Gebäude errichtet wird. Außerdem wird der neue Showroom in Beggen, im Süden Luxemburgs, eingeweiht. Hier können Besucher die aktuellsten Innen- und Außenbeleuchtungen, Alarmanlagen, Schalter sowie die Möglichkeiten intelligenter KNX-Heimautomation entdecken.

Ende des Jahres zählt Born & Meyer 106 Mitarbeiter und wie im Vorjahr beläuft sich der monatliche Durchschnittsumsatz auf über 1.000.000 €.

2016 schließt Born & Meyer den Ausstellungraum in Walferdange, an Stelle dessen eröffnet eine neue Expo in Beggen (L). Im Mai sind die Umbau-Arbeiten des Showrooms in Fischbach beendet. Ende des Jahres erreicht man einen monatlichen Durchschnittsumsatz von über 1.000.000 €.

2015: Das erste Freundschafts-Fußballspiel gegen den Partner Wiesen-Piront findet statt, in dem Born & Meyer leider nicht als Gewinner hervortritt. Trotzdem ist das Fest ein voller Erfolg und stärkt den Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern.

Am 1. Oktober 2015 tritt Jenni Meyer, die Ehefrau von Geschäftsführer Christoph Meyer, ins Unternehmen ein und kümmert sich vor allem um die Lichtplanung. Gleichzeitig ist die Umbau-Planung des Showrooms in Fischbach in vollem Gange.

Am 31.12.2015 beschäftigt Born & Meyer 92 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von 9.600.000 €, was schon wieder neuer Rekord ist.

2014: Born & Meyer hat sich auf dem luxemburgischen Markt gefestigt: Die Firma beschäftigt noch immer 90 Mitarbeiter und erzielt einen Jahresumsatz von 9.300.000 €. Dieser Rekord wird belegt durch die Verwirklichung von 50 KNX-Projekten, 230 Einfamilienhäusern und 388 Wohnungen.

2013: Das Unternehmen zählt nun 90 Mitarbeiter. Dementsprechend werden auch größere Projekte, wie zum Beispiel in Differdange (104 Appartements) und Bertrange (122 Appartements) realisiert; jedoch leider nicht mit dem erhoffen Erfolg. Daraus werden allerdings Lehren für die Zukunft gezogen. Insgesamt war das Jahr weniger erfolgreich, trotzdem wird ein kleines Plus erzielt. Am Ende des Jahres kann man die Realisierung von 187 Einfamilienhäusern und von 355 Appartements zählen.

Positives für die Zukunft gab es vom Geschäftsführer Christoph Meyer zu vermelden: Im Juli wird sein Sohn Owen geboren.

2012: Born & Meyer Belgien wird gegründet. Die Niederlassung in Belgien soll bestehende und neue Kunden in Belgien betreuen. Das Unternehmen, mit inzwischen mehr als 45 Fahrzeugen im Einsatz, erwartet einen Jahresumsatz von 8.000.000 €.

2011: Born & Meyer baut einen zweiten Ausstellungsraum in Walferdange (L) zur direkteren Betreuung der Kundschaft im Süden des Landes. Außerdem wird ein weiterer Elektrobetrieb übernommen und die Firma beschäftigt mittlerweile 75 Mitarbeiter. Ein Jahresumsatz von 6.000.000 € wird erzielt.

Das Jahr 2011 ist auch das Jahr der Technik: Mehr als 30 Projekte mit intelligenter Haustechnik werden realisiert. Hierin sieht Geschäftsführer Christoph Meyer die Zukunft.

2010: Eine Rekordzahl von mehr als 100 Elektroinstallationen für Einfamilienhäuser wird erreicht. Der langjährige Projektleiter Norbert Huppertz geht nach einer erfolgreichen Karriere in die wohlverdiente Pension.

Eine gemeinsame Zukunft

2009: Der Umsatz ist mittlerweile auf 4.000.000 € gewachsen. Helmut Born überlässt Christoph Meyer die vollständige Verantwortung für den inzwischen 40-Mann starken Betrieb.

2008: Das Unternehmen findet im September 2008 in Fischbach eine definitive Bleibe. Im modernen Neubau mit großem Ausstellungsraum und geräumigen Lagerhallen steht einer weiteren Entwicklung nichts mehr im Wege.

2007: Die Fusion zwischen Teleshop und Elektro Born ist perfekt. Die neue Gesellschaft, in der sich Christoph Meyer und Helmut Born die Geschäftsführung teilen, heißt Elektro Born & Meyer Sàrl. Beide Verwaltungen werden zentral nach Weiswampach verlegt, ein Lager in Schönberg (B) bleibt vorerst bestehen.

2006: Mit mittelfristiger Aussicht auf seinen wohlverdienten Ruhestand und einer stabilen Zukunft der Firma im Visier, kann Helmut Born seinen damaligen Mitbewerber Christoph Meyer für eine Kooperation gewinnen.

Teleshop

2005: Die Firma geht durch schwierige Zeiten und ein starker Zusammenhalt ist gefragt. Christoph Meyer, der den Betrieb und die Projekte fortan alleine leitet, meistert die schwierige Situation, und Teleshop wächst auf 12 Mitarbeiter, davon 11 Monteure, heran.

2004: Das Unternehmen wird vom traurigen Tod von Ewald Meyer, der an Krebs starb, erschüttert. Trotz seiner jungen 21 Jahre, stellt sich Sohn Christoph der großen Aufgabe, den Betrieb weiterzuführen. Im gleichen Jahr hat Christoph bereits ein Grundstück in Fischbach (L) gekauft, auf dem später der neue Firmensitz errichtet werden soll.

2002: Die Gesellschaft Teleshop Elektroinstallation S.A. wird in Weiswampach (L) gegründet. Das Unternehmen ist vorwiegend im Großherzogtum tätig und hat sich mit dem neuen Firmensitz zu einem vollwertigen, luxemburgischen Betrieb entwickelt. Im gleichen Jahr startet Sohn Christophs Laufbahn bei Teleshop. Der Betrieb übernimmt die Tätigkeit der Firma Elektro Meyer Manfred und wächst somit auf 8 Mitarbeiter heran.

2001: Christoph Meyer, Sohn von Ewald, schließt erfolgreich sein technisches Abitur als Elektroniker und Elektroinstallateur am Technischen Institut in Sankt-Vith (B) ab.

1990: Die Firma Teleshop S.A. hat Ihr Leistungsspektrum auf Elektroinstallationen für Einfamilienhäuser ausgeweitet. Zum ersten Mal werden Aufträge im Großherzogtum Luxemburg ausgeführt.

1977: Nach seiner Lehre als Fernsehtechniker in Malmedy und dem erfolgreichen Meisterabschluss, gründet Ewald Meyer die Gesellschaft Teleshop S.A. in Recht (B). In seinem Geschäft werden vorwiegend Elektrohaushaltsgeräte und TV-Geräte verkauft.

Elektro Born

1992 - 2005: Auf einem soliden Fundament wächst das Unternehmen von 3 auf 30 Mitarbeitern heran. Zahlreiche Lehrlinge, die ihrem Arbeitgeber anschließend meist viele Jahre treu bleiben, werden ausgebildet.

In 1992 schließt sich Elektro Born einem Netzwerk von Elektro-Fachunternehmen, welches von Siemens betrieben wird, an. Diese Zusammenarbeit erweist sich als bedeutender Schritt in Richtung einer Professionalisierung des Unternehmens. Man hatte dadurch nicht nur einen zuverlässigen Großlieferanten an Hand, sondern bot Siemens auch professionelle Unterstützung in Sachen Technik und Marketing. Image und Auftreten von Elektro Born werden vollständig modernisiert sowie ein Tag der offenen Tür organisiert.

1991: Helmut Born beschließt, den Einzelhandel aufzugeben, um sich vollends auf Elektroinstallationen in Privat und Industrie zu konzentrieren.

1984: Nach seinem Tod übernimmt Sohn Helmut die Geschäftsleitung und kann 1985 die neue Lagerhalle mit Büro- und Ausstellungsräumen in Betrieb nehmen. Schon bald wird das nahe gelegene Großherzogtum Luxemburg zum Hauptbetätigungsfeld für die Firma Elektro Born.

1962: Theo Born gründet seinen Elektrobetrieb in Schönberg (B) und baut in den darauffolgenden Jahren seine Aktivitäten stetig aus. Neben dem Elektrogeschäft geht es auch um Installationen.